Berlinale RHEINPFALZ Plus Artikel Andreas Dresen blickt in die NS-Zeit, Matthias Glasner auf eine kaputte Familie

Eine der schönsten Filmszenen: Die frisch verliebten Hans und Hilde (Johannes Hegemann, Liv Lisa Fries) haben in „In Liebe, Eure
Eine der schönsten Filmszenen: Die frisch verliebten Hans und Hilde (Johannes Hegemann, Liv Lisa Fries) haben in »In Liebe, Eure Hilde« Spaß beim Motorradfahren.

Gleich beide deutschen Filme im Wettbewerb der 74. Berlinale haben am Wochenende Weltpremiere gefeiert. Andreas Dresen erzählt in „In Liebe, Eure Hilde“ aus dem Berliner Widerstand der Jahre 1941 bis 1943, eine spannende Rolle hat darin neben Hauptdarstellerin Liv Lisa Fries („Babylon Berlin“) auch Lisa Wagner („Kommissarin Heller“) aus Kaiserslautern. In „Sterben“ therapiert Matthias Glasner ein wenig sich selbst.

Das größte Verdienst von Andreas Dresen und Drehbuchautorin Laila Stieber ist es, dass die Zuschauer sich bald fragen, was sie wohl gemacht hätten, wären sie

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

9142 nujg ees.wnge Dnen &qdIon;bu ,ebieL reEu idludHoq;l&e rtum&ezll;ah cnhti ;hbled&oe;mhnurulu&m ovn genlgo&sir;z lendeH dun runk,Shce esonnrd hna ma s.Mnehc Im rundeG its der ilFm gra inee eeegisLhbeihctsc. dUn dre rhie ei&mptrlua;trtreo isdWaetdrn ein el,Rfxe ine bGteo von taAs

x