Bücher des Herbstes RHEINPFALZ Plus Artikel Die Stadt und der ewige Abgrund: Kurt Drawerts Dresden-Roman

Radikale Selbstbefragung: Kurt Drawert geht in seinem Roman „Dresden. Die zweite Zeit“ weiter als alle Wenderomane zuvor.
Radikale Selbstbefragung: Kurt Drawert geht in seinem Roman »Dresden. Die zweite Zeit« weiter als alle Wenderomane zuvor.

Als das neue Deutschland noch jung war: 30 Jahre nach der Wende blicken Lutz Seiler und Adolf Endler zurück. Und Kurt Drawert reist in seine Heimatstadt Dresden und ist entgeistert. Die Stadt tritt ihm nun als Fremdkörper entgegen. Drawerts These ist, dass die Pegida-Bewegung den „verpassten Vatermord“ am SED-Staat an der Berliner Republik nachholt.

Die Kastanienallee im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ist ein von Legenden und Mythen umwobener Ort. Hier streunten vor 30 Jahren nervöse und aufbruchswillige Jungdichter aus allen Teilen

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