Saarbrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Dreimal Puccini am Saarländischen Staatstheater

Gefühllose Gier, komödiantisch aufs Korn genommen: Szene aus „Gianni Schicchi“.
Gefühllose Gier, komödiantisch aufs Korn genommen: Szene aus »Gianni Schicchi«.

Mit einer packenden Inszenierung von Giacomo Puccinis „Il Trittico“ begeisterte das Regieteam um Wolfgang Nägele das Publikum der jüngsten Opernpremiere des Saarländischen Staatstheaters.

Die inhaltlich verbindende Klammer der drei Einakter „Il Tabarro“ („Der Mantel“), „Suor Angelica“ und „Gianni Schicchi“ ist der Tod. Im „Tabarro“

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

its edr doT sde sniKed onv iertogaGt nud lheMiec red oyltasraaKt l&ruf;mu das rcbenreZhe rrehi ehE ndu nde ruscdmrtiehfoEs lecsie;hM in ooburud&;qS Al;dnclei&uqoga lut&ol;sm erd doT serih leenkni ehsnoS ned orFdite rde atupurfgHi ;uas in &boGindinuqa; hScihclu;d&iocq nertatvl der edbhs

x