Pfalzgeschichte(n) Im Interview: Franz von Bayern, Wittelsbach-Chef und Nachfahre der Zweibrücker Herzöge

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Am 14. Juli feiert Herzog Franz von Bayern seinen 90. Geburtstag. Sein Vorfahr Maximilian Joseph von Pfalz-Zweibrücken war der erste bayerische König, sein Urgroßvater Ludwig III. der letzte. Mit Christa Sigg spricht er über eine gar nicht königliche Kindheit im Lager, Eltern mit Haltung und Humor, seine Liebe zur Kunst und Kultur, seinen Lebenspartner und die Zukunft des Hauses Wittelsbach.

Das „Grüß Gott“ ist ausgesprochen herzlich, und sofort wird klar, weshalb sich Herzog Franz überall die Türen geöffnet haben. Selbst bei den jüdischen

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

nniEtlaxe ni Nwe kYor. r,aChme dehcstBheeinie nud heteeotinWflf ftrneef eib eeimsd Wheteartlscbi aadenef.irun eDbuqio&d; meurc&hea;lGps itm dme reoHzg wnaer istnienv dun n,starethf bear hcua rhes lqmool&ov;r,lduuh gsat eid iHetikosrnir Marita a.Ksrus Mit rhi hibrsce re enise ruegneLeinensbnnre af,u edi mieb Bkec gerlaV nruet emd leTti eaus;qbou&Zuhcrd ni edr senrte ;ihqlRo&udee enicrehesn d.isn

zHgore Frzan, eSi isdn ntenabk &mflruu; rIeh hcarZtmg&ulknu;uul dhns&a; rawum ;lpzhilum&loct iedes fhneifeO?t eeltcilVih sti dei eitZ reif ;u.ul&framd ennW nma 90 wri,d etetbsh anm zu ienem hsre no&gsli;grze Tlei aus unEe.enginnrr nUd hanemsc aovdn mag ocdh meels;&trnurezahwl enis.

6arq00o&;u nareJh gomtHurze ellb;lu&-moucZrwzqiu&a;Penkfa 012:0 rHzgeo nzrFa in rde eHtam rde oerrt.fnoF:ohaV rmitet&zUlen;meuSb ide arunneb eJrah aetw sti gienw nk.tebna bieDa abnhe sihc ide atesiWtcelbhr im elhrVigec zu nngieie aenrden udlssnaeA&hlu;emr sntich .wveErrzosnufe werud inweg &meuadr;rblu hosne,pregc ads mtistm cohsn. chI eeennrri mich raeb, adss ichs nime taeVr ndu einm ;Galrstzg&rovie emrim rdewei ubml&am