Straßburg RHEINPFALZ Plus Artikel Kunst von 1560 bsi 1600: Wie ein Museum und eine Ausstellung zusammenpassen

Reinste Renaissance: das Sitzungszimmer der Münsterbauhütte-Stiftungspfleger von 1582, vertäfelt mit mindestens elf verschiedene
Reinste Renaissance: das Sitzungszimmer der Münsterbauhütte-Stiftungspfleger von 1582, vertäfelt mit mindestens elf verschiedenen Holzarten, vermutlich nach Entwürfen von Veit Eck.

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Dass ein Museum selbst zum Ausstellungsobjekt wird, kommt nicht sehr häufig vor. Im Musée de l’Œuvre Notre-Dame aber, im Schatten des Straßburger Münsters, ist genau dies zurzeit zu erleben. Für viele ist das dem Mittelalter und der Renaissance gewidmete Haus das schönste Museum der Stadt. Um die „Erneuerung der Künste“ zwischen 1560 und 1600 geht es dort jetzt.

Beinahe wäre es ja wie so vieles andere in Straßburg der großen Stadterneuerung um 1900 zum Opfer gefallen: das Musée de l’Œuvre

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