Kultur RHEINPFALZ Plus Artikel „Was ist der Mensch?“: Neustart am Münchner Residenztheater

Gefangene in einem Menschheitslabor: Szene aus „Die Verlorenen“.
Gefangene in einem Menschheitslabor: Szene aus »Die Verlorenen«. Foto: Hupfeld/frei

Ewald Palmetshofer ist einer der sprachmächtigsten Dramatiker der Gegenwart und hat schon als Hausautor des Mannheimer Nationaltheaters gezeigt, mit welch poetisch-philosophischer Tiefenschärfe er Theaterfiguren formen kann. Zusammen mit Intendant Andreas Beck wechselte er jetzt vom Theater Basel ans Münchner Residenztheater. Sein neues Stück verhandelt die Orientierungslosigkeit der Spezies Mensch in Zeiten einer zunehmenden Weltunordnung geschrieben.

„Die Verlorenen“ passt zum Spielzeitmotto des Münchner Neustarts: „Was ist der Mensch“. Regisseurin Nora Schlocker überrascht mit einer stilisierten und ganz auf

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