Bad Dürkheim Isenach-Nymphe: Rückkehr geplant

Die beschädigte Skulptur ist mittlerweile weggeräumt.
Die beschädigte Skulptur ist mittlerweile weggeräumt.

Die im März durch Unbekannte beschädigte Isenach-Nymphe des Künstlers Karl Seiter soll wieder aufgestellt werden. Das bestätigte die Leiterin des Kulturbüros, Yvonne Petrina, auf Nachfrage von Manfred Geis (SPD) im Kulturausschuss. Es sei eine schöne Arbeit eines bekannten Dürkheimer Künstlers, betonte er.

Die Isenach-Nymphe an der Dürkheimer Gerberstraße ist eine 300 Kilogramm schwere und etwa 1,50 Meter hohe Skulptur. Sie war 2014 auf Initiative des Kunstvereins angefertigt und der Stadt übergeben worden. Am ersten März-Wochenende hatten unbekannte Täter die Zementskulptur aus der Verankerung gerissen. Dabei blieb die Skulptur zwar am Stück, der Kopf des weiblichen Flussgeists war allerdings entweder bei der „Bearbeitung“ durch die Täter oder beim Sturz leicht in Mitleidenschaft gezogen worden.

Petrina sagte außerdem im Kulturausschuss, der Geschäftsführende Beamte der Stadt Bad Dürkheim, Lars Pletscher, habe Anzeige erstattet.

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