Donnersbergkreis RHEINPFALZ Plus Artikel Donnersbergkreis: Das lange Ringen ums Kreisbewusstsein

27. Oktober 1982: Ministerpräsident Bernhard Vogel hält die Festansprache zur Einweihung des neuen Kreishauses. Links in der vor
27. Oktober 1982: Ministerpräsident Bernhard Vogel hält die Festansprache zur Einweihung des neuen Kreishauses. Links in der vorderen Sitzreihe: der frühere Landrat Karl Ritter, sein Nachfolger Klaus Rüter und der damalige erste Kreisdeputierte Paul Unger Foto: Stepan

Das „Kreisbewusstsein“: Es stand von Anfang an auf der Tagesordnung des jungen Kreises, in dem es atmosphärisch noch lange nicht so richtig rund liegt. Kreisbewusstsein forderte der erste Landrat Adolf Rothley kurz nach seiner Wahl 1969. Und sein dritter Amtsnachfolger Winfried Werner erzählte im Gespräch 2017 kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt, dass das Wort Kreisbewusstsein in seinen ersten Reden als Landrat immer am Anfang gestanden habe.

Nachdem die Geburt des Kreises schon so viel böses Blut mit sich brachte, war es natürlich nicht zu erwarten, dass sich die Menschen „vor“ und „hinter“ dem Berg

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