Triathlon RHEINPFALZ Plus Artikel Interview mit Tom Holzmann: „In Roth unter 8:30 Stunden“

Das Traumziel eines jeden Triathleten: Tom Holzmann auf Hawaii.
Das Traumziel eines jeden Triathleten: Tom Holzmann auf Hawaii.

Gemeinsame Trainingseinheiten fallen größtenteils weg. Da sei es doppelt schwer, sich zu motivieren. Doch die Chancen stehen nicht schlecht, dass im Sommer der eine oder andere Wettkampf wieder stattfinden kann – glaubt Triathlet Tom Holzmann. RHEINPFALZ-Mitarbeiter Fabian Schmitt hat bei dem 25-Jährigen aus Kirchheimbolanden nachgefragt.

Wie beurteilen Sie die aktuelle Situation auch im Hinblick auf das Training eines Triathleten?
Ich denke, mir geht es ähnlich wie den allermeisten, die dieses Interview lesen. Ich empfinde die sozialen Einschränkungen und die Planungsunsicherheit als belastend. Auf der anderen Seite habe ich das Glück, dass ich meine Leidenschaft größtenteils weiterhin ungestört ausüben kann. Ich kann mich, im Vergleich zu anderen, die sehr viel stärker von den Einschränkungen betroffen sind, wirklich nicht beschweren.

Geben Sie uns bitte einen Einblick: Wie läuft das aktuelle Training ab?
Das Training läuft im Großen und Ganzen normal. Laufen gehe ich meistens im Wald. Aufgrund der schlechten Witterung finden aber die Radeinheiten zumeist Indoor statt. Wenn es vom Wetter her einigermaßen passt, geht es auch mal mit dem Mountainbike Richtung Donnersberg. Ich habe mir auch einen kleinen Kraftraum eingerichtet. Im Schnitt komme ich so auf rund 15 Stunden Trainingsumfang in der Woche.

Wie halten Sie Kontakt mit anderen Triathleten?

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

idev=-i>nta"toi"eeintDnxd sieetnm nmneaegmeis enegitiinhainersnT nlealf idrlee we.g sDa cahtm es iulha;lc&nutmr pdplteo ehscwr, cshi djeen aTg fmhecahr uz rvmiinteo.e Ich eabh niene pianTraistrnrg,en imt emd ich edej Woche ein ibs ewzi uaintenfLeeih dnu niee fhtnieerKita beves.raiol eBi mcnnh

x