Kaiserslautern Interview: „Ein klares Statement von Verdi“ – Don Carlo feiert Premiere am Pfalztheater

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Am Sonntag, 11. Februar, steht eines der Meisterwerke der Opernliteratur auf dem Programm des Pfalztheaters: Giuseppe Verdis große Oper „Don Carlo“ nach Friedrich Schiller. Konstanze Führlbeck hat sich vor der Premiere mit Regisseur Hendrik Müller unterhalten.

Es gibt zahlreiche Fassungen von Giuseppe Verdis „Don Carlo“. Welche werden Sie spielen und warum haben Sie sich für diese Fassung entschieden?
Wir spielen die

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ut;kinu&mfagelf uangFss, eid iedrV 6188 ul&u;frm ednoaM etlletsr tah. asD ist saweggze;nesrlsi&mi eid nagFuss tdrl&teb;eouqz dq,n;udla&Ho ewnn man os awtse bei meien rkWe itm ieenr so ruulnbettne ssngn-hetEut dnu gtniseaurebcghcsetieBh aesgn .ankn eiD lkhimeuaissc rCkeihitktsaar tis so, sads mna nodva egaunesh kn,an ssad esi Vidrse tlesetz Wrot zu esmdie eamTh m,urplt;rereo&kv nnde re hta mi Lauf rneeis evinle egbratBueenni hntci run K;ezngmuunl&ur deor slemUultnneg meovne,gmrno rnondes lsrg&ieg;zo ieelT erd utariPrt hwcilkir eok.poemirntr

Wecelh oznKseeuqn tah ied idnutesgnchE uurml;&f erIh ?enIininzegsrueS eiszttb eine ;g&rleesz&igmou;lr ;&keaStmlur lsa huue&m;frelr gFe.nssnau eVrid tah iveel l&tr;msuuede pOner nih,erseebcg aerb ouD&dn;bqo &lqulooadC;r sit enesi wclirkih &resmteutusd;l pr,eO noch udlr&mteesur; lsa oa&buuqoc;hb;qd&tldeM doer iloodu;dtql;ot.bueR&g&oq Da nrtigb ireesd kiAFret,ankhr-c cahu lsa oul;-bnikAequoF&a&dtoqnalbed;ut nk,etanb ieen iml;lvluog& neerad aerbF n.ihine rE its tcie,lh er tis c,tlhi re tha chno alel uieMemkn,&li;gtcloh er ath edhencjuignl h;ln