Thallichtenberg „Hiwwe wie Driwwe Zwää“: Jetzt im Kino, bald unter freiem Himmel auf der Burg?

Regisseur Benjamin Wagener (rechts) und Kameramann André Poschadel drehen Schnittbilder für den zweiten Teil des Dokumentarfilms
Regisseur Benjamin Wagener (rechts) und Kameramann André Poschadel drehen Schnittbilder für den zweiten Teil des Dokumentarfilms »Hiwwe wie Driwwe« im Juli 2023.

Die Premierentour des Films „Hiwwe wie Driwwe Zwää – Als ob emol ned gelangt hät!“ macht am Freitagabend Station in Kaiserslautern im Central-Kino. Unter anderem spielt darin die Burg Lichtenberg eine Rolle. Während im ersten Film ein Amerikaner in der Pfalz die Heimat und Sprache seiner Vorfahren erkundet, geht im zweiten Teil der Pfälzer Monji El Beji mit dem Amerikaner Doug Madenford in der Pfalz sowie in Pennsylvania und Ohio der Frage nach: Wie lebt und redet man „hiwwe un driwwe“?

In der Pfalz kommt dabei auch Andreas Rauch von der Verwaltung der Burg Lichtenberg zu Wort. Denn ganz zu Beginn des Films geht’s unter anderem um „raulische und große Grumbeere“, verrät Rauch. Der Film ist am Wochenende beispielsweise im Broadway-Kino in Ramstein zu sehen, Samstag (16 Uhr) und Sonntag (15.30 Uhr). Auf Anfrage der RHEINPFALZ kündigt Rauch an, den Film im Spätsommer oder Herbst bei einer Open-Air-Kinoveranstaltung auf Burg Lichtenberg zeigen zu wollen: „Es gibt zumindest mal die Idee, dass wir das machen.“

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