Hornbach Aus dem Streetfood-Festival wird das Genussfest

In diesem Jahr findet das „Genussfest“ nicht in Dellfeld, sondern in Hornach statt.
In diesem Jahr findet das »Genussfest« nicht in Dellfeld, sondern in Hornach statt.

Weil das Streetfood-Festival der Landfrauen im vergangenen Jahr auf regen Zuspruch gestoßen ist, soll die Veranstaltung dieses Jahr erneut stattfinden. Allerdings gibt es einen neuen Namen, und eine neue Feier-Location.

Das „Genussfest der Landfrauen“ soll in Sachen Konzept an das Streetfood-Festival aus dem vergangenen Jahr anknüpfen. „Manch einer hatte etwas andere Erwartungen“, begründet Verbandsbürgermeister Björn Bernhard die Namensänderung. Der Verwaltungschef gibt zu, dass die Feier im vergangenen Jahr in Dellfeld wenig mit eigentlichem „Streetfood“ zu tun hatte.

Und dennoch: Weil zahlreiche Besucher zum Schlemmen ins Schwarzbachtal geströmt sind, soll das Fest bei gleichem Konzept auch in diesem Jahr, genauer gesagt am 2. Juni zwischen 11 und 17 Uhr, erneut stattfinden. Mit dabei sind die Landfrauen aus Contwig/Stambach, Dellfeld, Hornbach, Kleinsteinhausen, Mauschbach, Riedelberg und Windsberg. Getränke gibt es von der Feuerwehr, Musik von den Contwiger Musikfreunden. Bei den Speisen bleibt es laut Bernhard gut-bürgerlich: Hooriche mit Specksoße, Wurstsalat, belegte Brötchen, Kaffee und Kuchen und vieles mehr.

Fest nun in Hornbach

Neben dem Namen ist noch etwas neu: Die Feier-Location. Statt in Dellfeld werden in diesem Jahr die Essenstände rund um die Hornbacher Pirminiushalle aufgebaut. Der Hauptgrund für den Umzug ist laut Verbandsbürgermeister, dass das Dellfelder Bürgerhaus am 2. Juni bereits belegt ist. „In Hornbach haben wir aber auch den Vorteil, dass der Radweg direkt vorbeiführt“, kommentiert Bernhard.

Obwohl das Landfrauen-Genussfest noch gar nicht stattgefunden hat, denkt Bernhard schon an die kommenden Jahre. Der Verbandsbürgermeister will das Schlemmer-Fest als feste Veranstaltung im Jahr etablieren. Zudem überlegt er, nicht nur Landfrauen aus dem Zweibrücker-Land einzuladen, sondern auch Ortsgruppen von etwas weiter weg. So könne eine noch größere Auswahl an Essen den hungrigen Besuchern angeboten werden.

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