Waldfischbach-Burgalben RHEINPFALZ Plus Artikel Warum der frühere Verbandsbürgermeister keine 930.000 Euro zahlen muss

Das frühere Strohheizkraftwerk in Hermersberg, das zum Verlust beigetragen hatte.
Das frühere Strohheizkraftwerk in Hermersberg, das zum Verlust beigetragen hatte.

Dass Winfried Krämer, der frühere CDU-Bürgermeister der Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, keinen Schadenersatz in Höhe von fast 930.000 Euro an die Verbandsgemeinde zahlen muss wegen der Millionenverluste bei den regenerativen Energiewerken, hatte das Verwaltungsgericht Neustadt im Juni bereits entschieden. Nun liegt das Urteil vor und damit die Begründung der Entscheidung.

Die Energieanlagen – das frühere Strohheizkraftwerk Hermersberg, die Biogasanlage Höheinöd und das Hackschnitzelheizwerk Steinalben sowie das dazugehörige Nahwärmenetz

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

;&asnhd etahtn dre nmebiVerngdsaede ien Dzefiti nov einseb eiMlinnlo uEro ,rbseehtc denmhac dei etrelernuvshic anelnAg umu;r&lf 10.0004 roEu na die VEW ilsKtseurnaaer ufktvrae wdeorn wnra.e Wneeg erd lVsueter tteah dei ultsncaoimfKahum des idasLrenske ine hetstuaeRgcnthc ogrdfe,tre um m&nulpurfe;

x