Interview mit Christine Kappes RHEINPFALZ Plus Artikel Handball: Nie Gedanken, an Trainerjob verschwendet

Christine Kappes ist zuversichtlich, dass am Sonntag die ersten Punkte eingefahren werden. Um 18 Uhr beginnt das Spiel gegen die
Christine Kappes ist zuversichtlich, dass am Sonntag die ersten Punkte eingefahren werden. Um 18 Uhr beginnt das Spiel gegen die HSG Lingenfeld/Schwegenheim in der Bienwaldhalle.

Christine Kappes hat interimsweise das Coaching beim TV Wörth übernommen, der in der Handball-Oberliga der Frauen arg hinterherhinkt. Joachim Paul fühlte der 27-Jährigen vor dem Derby mit der HSG Lingenfeld/Schwegenheim auf den Zahn.

Frau Kappes, Trainer Zoran Stavreski musste berufsbedingt seinen Job beim TV Wörth aufgeben. Er hatte Sie nach Ihrem dritten Kreuzbandriss als Cotrainerin eingesetzt. Sie haben sich bereit erklärt, das Training mit Unterstützung von Anne Pfirrmann, die auch nach dem dritten Kreuzbandriss ihre Karriere beendet hat, zu leiten und die Mannschaft bei Spielen zu betreuen. Sie hat null Punkte auf dem Konto nach der Vorrunde. Wie war’s beim Einstieg in Mainz?
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