Handball Letztes Heimspiel für VTV Mundenheim

Zurückgekehrt: Nico Klein.
Zurückgekehrt: Nico Klein.

Zum vorerst letzten Heimspiel in der Handballoberliga empfangen die Herren der VTV Mundenheim am Samstag die zweite Mannschaft des TuS Dansenberg aus Kaiserslautern.

Die Mundenheimer stehen seit drei Wochen als Meister und Aufsteiger in die dritte Liga fest. Ein Sieg gegen den Abstiegskandidaten wäre der 23. in Folge für die VTV. Die Mundenheimer hätten allen Grund sich zurückzulehnen, aber die Spannung hat bei der Mannschaft auch nach der feststehenden Meisterschaft nicht nachgelassen.

Im Gegenteil. „Ich habe den Eindruck, dass wir zuletzt sogar noch ein bisschen mehr Spielfreude gezeigt haben“, erklärte ein zufriedener Trainer Steffen Schneider. Das soll auch für das letzte Saisonspiel gelten, auch wenn die Dansenberger sich bei einem Sieg noch auf Platz elf schieben könnten, der zum Klassenerhalt reichen würde, wobei dies auch für den aktuell zwölften Rang gilt, mit dem der TuS, je nach Anzahl der Absteiger, ebenfalls gerettet wäre.

Aufblasbarer Pool

Rechenspiele, an denen sich Schneider nicht beteiligen will. Für ihn gilt, dass sich die Mundenheimer mit einer weiteren konzentrierten Leistung aus der Liga verabschieden wollen. Zur Verfügung hat er dabei den Kader der vergangenen Wochen. Zu den Langzeitverletzten ist kein weiterer hinzugekommen, zuletzt meldete sich Torhüter Nico Klein wieder auf dem Feld zurück und wird die Mundenheimer Tradition des letzten Saisonspiels hochhalten. So sollte der aufblasbare Swimmingpool in der Duschkabine bereitstehen. „Die Jungs haben Lust auf dieses Spiel und wollen sich mit einem guten Gefühl von der Saison verabschieden“, kündigte Schneider an.

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