Ludwigshafen RHEINPFALZ Plus Artikel Skandal um den Passionsaltar im Wilhelm-Hack-Museum

Das einem „Meister von Maikammer“ zugeschriebene spätmittelalterliche Triptychon.
Das einem »Meister von Maikammer« zugeschriebene spätmittelalterliche Triptychon.

Ein auf Ende des 15. Jahrhunderts datiertes elsässisches Passionstriptychon gehört zu den Schätzen der kleinen Mittelalterabteilung des Ludwigshafener Wilhelm-Hack-Museums. Wie der einem fiktiven „Meister von Maikammer“ zugeschriebene Altar dorthin kam, verdankt sich einer mit dem Museumsstifter verbundenen Posse, die man gern noch einmal erzählt.

Der Skandal begann ganz harmlos. Wilhelm Hack hatte mitbekommen, dass in Paris ein auf 125.000 Mark taxierter Altar eines „Meisters von Maikammer“ zur Auktion stand, der, wie

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

er iemen,t gut in das rhfsic n;ee&trlefomuf Muusme nassep lu.rm;d&uwe ieB dre tSatd ahs anm sda egno,sua dnu erd Sdnalak namh iennes Lauf. sgldo;te&rdnruiGknurmu Mnfedra Fath tsgei aus rde ertgreinVgeus sua, asl nise egBtud nov 00205.0 kaMr iaegzersut arw. ckaH bot eutrmn erwtei udn hletrei bie 05

x