Ludwigshafen BASF: Wasserstoff geht in Flammen auf

Bei dem Chemiekonzern BASF in Ludwigshafen ist am späten Dienstagabend gegen 22.40 Uhr Wasserstoff in einem Betrieb im Werksteil
Bei dem Chemiekonzern BASF in Ludwigshafen ist am späten Dienstagabend gegen 22.40 Uhr Wasserstoff in einem Betrieb im Werksteil Nord ausgetreten und hat sich entzündet.

Bei dem Chemiekonzern BASF in Ludwigshafen ist am späten Dienstagabend gegen 22.40 Uhr Wasserstoff in einem Betrieb im Werksteil Nord ausgetreten und hat sich entzündet. Wie das Unternehmen mitteilt, stoppte die Werksfeuerwehr den Austritt mithilfe eines Turbolöschers. Die Anlage wurde daraufhin heruntergefahren und die überschüssigen Gase wurden über die Fackel verbrannt. Laut BASF gab es bei dem Vorfall keine Verletzten.

Bei Wasserstoff handelt es sich um ein extrem entzündbares Gas, das unter Druck, und wenn es zu warm wird, explodieren kann. Wie es zu dem Austritt von Wasserstoff in der Anlage kommen konnte, wird nun ermittelt.

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