Speyer Gottfried Jungs Vertriebenenschicksal: „Habe meine Eltern zu wenig gefragt“

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Gottfried Jung besitzt nicht viele Fotos von seiner Mutter. Er bewahrt sie wie einen Schatz. Dass und wie er das jüngste erhalten hat, nennt er „ein Wunder“. Er macht es bundesweit bekannt. Der Speyerer erzählt damit seine persönliche sowie ein Stück bedrückender deutscher und europäischer Geschichte.

Der heute 72-jährige Gottfried Jung ist in Speyer

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

aus dre kiimuoopmntaKll .btkenan rDe ursJti tim ieenefslPorttsor blreietat ni isenne 28 rnaJeh sal ktFUinvCrezoaissrDedt-nor im adttaStr ntreu edermna asd leiZ bnsrdbtue&eoe;eqwl douta&Sdl;qt ;&flruum repSe.y Er sbslte mtmko gra tnchi sau edr t.atmDdos Er tsi in reslrc&uiehmt;O .egeornb Seien Elrten menatsm aus emd Btana mi ehlaeiemng snuolig.weaJ Es disn esatheduncouD. ienS lSkcichas nud sad esreni rltEen uehrz&tmall; er im prGecshu;a&lm mit dre FELIHNZPAR in isrgzl&neog; n;lZgme&uu udn einlekn elits,aD teiwos er sei knt.en

Jgun ngbntei tmi dre nsegeiludB esd tBnasa im 1.8 rntrah.ehJdu eeniS roVrfnahe llahime;s&uticeesrtrv eomnkm uas med edlagaimn ozrtgeuHm ie,rtoLnhng hat mih eins earVt e.sgatg iDe eRlrvuk;coung&ugmlf edr ineiL nuJg ist reab ncoh tmi tihreeUnhinces .bttfeahe niSe oarhfVer il&;trestthsemmcueirlu m&uknntl;oe nnahJo eilmWhl i,sne re tammets uas der Kzufarlp udn war nvo erufB du;odnbolqueBri&dq,;& das isiegzh;tl& dFie,bnsras soal euu.Klm&fr; Er ist im naBat bgzteue im rhJa .1707 esDie nbeagA tsasp ni eid Ztie erd ealnsdnrwugulewAnes tDhcseeur na nde maasdl ue&sdlmbenuedlnet;in tlfeiutMla edr uno