Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Ein Bahnhof für Geschäftsreisende und Firmengründer

Das Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz.
Das Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz.

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Auch nach seinem Verkauf an private Investoren wird der Zweibrücker Bahnhof eine Station für Zugreisende bleiben. Aber die oberen Geschosse werden gründlich umgekrempelt.

Seit 1. März steht das Zweibrücker Bahnhofsgebäude im Eigentum der M4 Holding GmbH. Die Gesellschaft für Immobilienentwicklung ist in Engelstadt im Kreis Mainz-Bingen ansässig. An ihrer Spitze stehen Reinhard Meier, Radiologie-Facharzt am Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern, und der Geschäftsmann Sergio Vaccarello. In Zweibrücken vermarktet die M4 Holding bereits seit geraumer Zeit Wohnungen im ehemaligen Finanzamt in der Gymnasiumstraße, das auf dem Immobilienmarkt inzwischen als „Villa Maximilian“ firmiert. Außerdem will das Unternehmen das ehemalige Seniorenheim Haus Bickenalb noch bis zum Jahresende zum sogenannten Boardinghaus umbauen: Dort sollen Wohnungen an Touristen und Geschäftsleute für begrenzte Zeiträume vermietet werden.

Nach Finanzamt und Haus Bickenalb ist der Bahnhof das nunmehr dritte historische Gebäude in Zweibrücken, das die M4 Holding GmbH der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Gewobau abgekauft hat. Diese gab Ende November 2023 die Einigung mit der Firma aus Engelstadt bekannt, nachdem fünf Monate zuvor ein erster Anlauf für den Gebäudeverkauf noch an unterschiedlichen Preisvorstellungen gescheitert war. Als das Geschäft dann doch noch über die Bühne gebracht wurde, stellte die Gewobau klar, dass der Bahnhof als Eisenbahnstation und seine Halle mit ihren dort eingemieteten Geschäften und Einrichtungen für die Öffentlichkeit auf alle Fälle erhalten bleiben sollen.

„Ein paar nette möblierte Wohnungen“

Auf RHEINPFALZ-Anfrage erklärte Sergio Vaccarello, dass die M4 Holding GmbH sich mit ihren Umbauplänen auf die Stockwerke oberhalb der Halle konzentrieren werde. „Wir werden das Gebäude renovieren und müssen

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