Zweibrücken Sport-Magazin: Eishockey: Maximilian Dörr heuert bei den „Hornets“ an

Eishockey-Regionalligist EHC Zweibrücken hat einen weiteren Neuzugang: Maximilian Dörr wechselt vom ehemaligen Liga-Konkurrenten EKU Maddogs Mannheim zu den Zweibrückern. Der 27-jährige Stürmer landete in der abgelaufenen Spielzeit der Regionalliga Südwest auf Rang drei der Liga-Scorerliste und war mit 23 Toren und 29 Vorlagen vor allen Zweibrücker Akteuren in der Hauptrunde platziert. Laut „Hornets“-Trainer Richard Drewniak wird Dörr das ohnehin gute Angriffsspiel der „Hornissen“ beleben. Dörr habe den nötigen Zug zum Tor und könne auch bestens Mitspieler in Szene setzen und Tore vorbereiten. Maximilian Dörr hat das Eishockeyspielen von klein auf bei den Adlern Mannheim gelernt und war auch in den Spielzeiten zuvor stets ein Torgarant für sein jeweiliges Team. „Der wird den Zweibrücker Eishockey-Fans noch viel Freude bereiten“, glaubt Trainer Drewniak. (red) Was für ein Dusel für die Fußballer der SG Thaleischweiler-Fröschen! Obwohl die SGT bereits die zweite A-Klassen-Saison in Folge auf einem Abstiegsrang abschloss, muss sie wieder nicht in die B-Klasse. Da letztlich nur der TuS Heltersberg aus der Bezirksliga in die A-Klasse Pirmasens/Zweibrücken abstieg und weil zudem der MTV Pirmasens an Pfingsten die Bezirksliga-Aufstiegsrunde der A-Klasse-Vizemeister gewann, verbleibt der Drittletzte aus Thaleischweiler in der A-Klasse. Auch der 2:0-Erfolg des SV Hermersberg II am Montagabend im entscheidenden Aufstiegsspiel gegen den SC Weselberg hat Konsequenzen: Weil Hermersberg II nun aus der B-Klasse Ost in die A-Klasse aufsteigt, bleibt dem Drittletzten der B-Ost, dem TuS Erfweiler, der Abstieg erspart. Dafür steigt aus der B-West Schlusslicht FC Kleinsteinhausen endgültig ab. Ein mögliches Entscheidungsspiel zwischen Kleinsteinhausen und dem Zweiten der Aufstiegsrunde der C-Klasse-Vizemeister, Rot-Weiß Pirmasens, entfällt. In der B-Klasse West tut sich derzeit der FC Höheischweiler schwer, genügend Spieler für die kommende Saison zu finden. „Es wäre fatal für den Verein, wenn wir abmelden würden. Deshalb tun wir alles, um eine Mannschaft im Spielbetrieb zu haben“, sagte FCH-Spielleiter Michael Geib auf Anfrage der RHEINPFALZ. Auch eine Spielgemeinschaft mit einem Klub „aus der Nähe“ sei eine Option. (ig)

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