Handball RHEINPFALZ Plus Artikel SV 64 Zweibrücken lässt im Derby gegen Saarlouis zu viele Chancen ungenutzt

Vor großer Kulisse: Kevin Knieps versucht sich mit einem Strafwurf (links HGS-Spieler Adel Rastoder). In der schwächeren zweiten
Vor großer Kulisse: Kevin Knieps versucht sich mit einem Strafwurf (links HGS-Spieler Adel Rastoder). In der schwächeren zweiten Hälfte des SV-Teams gegen Saarlouis lief auch über seine Kreisposition nicht mehr viel.

Nach zwei Jahren mit vielen Beschränkungen sind die Fans wieder zurück. Tolle Handball-Stimmung herrschte am Samstag in der Westpfalzhalle beim Drittliga-Derby des SV 64 Zweibrücken gegen die HG Saarlouis. Die Freude bei den Zweibrückern war nach dem letzten Heimspiel in der Hauptrunde dennoch etwas getrübt. Denn die zweite Halbzeit ließ noch einige Wünsche offen.

„Es war so der Hammer, hier einzulaufen, da hochzuschauen“, sagte Philipp Hammann, Kapitän des Handball-Drittligisten SV 64 Zweibrücken, nach dem Derby gegen die

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