Interview Arbeiten jenseits der Grenze: „Die sprachliche Hürde wird höher“

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Wer in Deutschland lebt und in Frankreich arbeiten will, kann sich an den grenzüberschreitenden Vermittlungsservice wenden. Ein Gespräch mit Arbeitsagentur-Chefin Heidrun Schulz.

Frau Schulz, zwischen Deutschland und Frankreich gibt es Vereinbarungen, die vor allem von symbolischem Wert sind. Andere wirken sich ganz konkret auf das Leben der Bürgerinnen und Bürger aus. Wo ordnen Sie die grenzüberschreitende Arbeitsvermittlung ein?
Ganz

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ietingued ebi tLet.erzem Es ibtg &;uhncmtilalur ceihwnzs bednei emd&narL;lun ngiiees an ctchiesfilrnh erneeibrnuagVn und rngmutl;reea&V im herieBc red ritslkbaipt.ikAtorme tUtunemls;&ttzru idrw sdei rchud das lmshha&tlt;ecciua uTn red nlineelogKn und onK,gleel ied ufa denieb Seinet edr rezGne nov elsaB sbi xLebuumrg ni hser nhsnereetihduiccl gifanoistnr,naeOsomr ebra mrime rgdnbs;erutnrze&melcihue rtine.eba aDs tsi nohsc iutelcdh emrh asl eeni rlngrallWlenskemu&i;u udn btirng dei ee&dugehsbrz;ecniutlenrmr satmuabiZmnere vonar.

nI end nevrannggee nhze neJrha otnenk ied &meez;nuluegcdterhsibrnre vbtigtimeusnAlrtre ni dre ngosielzi;rgr&oG ndru 0043 hcesMenn in niee cufirehble mlguteTiikta&; rltievtnme. Dsa gntlki erhe .r&macuba;esrsDlabhuu sit udcharsu iene clciekrlehke lZh.a ictNh elal, ide rsnhduutbilenceremrz≥ ente,biar ewrden nov usn tveitrtme;l noneifsr tis asd nshco ein ;u&neoshscml nsrbEge,i mulaz irw eirh ageissnmt ueu;ml&rb 1.0000 nsheecnM nteareb eoknnn.t

biGt ,se saw dei tnsuIlan&;emtit ndu sda &meallaig&zige;zhln;sum srEienbg dre eVltgsamntutribrei tnhage, hecntUsdieer hcswnzie r