Analyse RHEINPFALZ Plus Artikel Wladimir Putins anderer großer Krieg in Syrien

Eng beieinander: der russische Präsident Wladimir Putin (rechts) und der syrische Präsident Baschar al-Assad. An Weihnachten 202
Eng beieinander: der russische Präsident Wladimir Putin (rechts) und der syrische Präsident Baschar al-Assad. An Weihnachten 2020 zündeten sie bei einem Besuch des Russen gemeinsam Kerzen in einer orthodoxen Kathedrale an.

Russland untergräbt die Friedensbemühungen der Vereinten Nationen in Syrien. Der Kremlherrscher sichert so die Macht für den syrischen Gewaltherrscher Baschar al-Assad ab – und für Russland den Einfluss in Nahost. Eine Zwischenbilanz zum 13. Jahrestag des Kriegsausbruchs in Syrien.

Die Luftattacken begannen um acht Uhr morgens, sie dauerten eine halbe Stunde. Ziel waren der Markt in der Rebellenstadt Maarrat al-Numan im Nordwesten Syriens. Die Angreifer töteten 43 Zivilisten,

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