Raumfahrt RHEINPFALZ Plus Artikel ISS: Es wird eng für die Raumstation

Als die Station vor 30 Jahren entworfen wurde, hat man sie auf Forschung ausgerichtet. Eine Industrieproduktion in der Schwerelo
Als die Station vor 30 Jahren entworfen wurde, hat man sie auf Forschung ausgerichtet. Eine Industrieproduktion in der Schwerelosigkeit erschien damals sehr weit weg und es war unklar, welche technischen Voraussetzungen dafür nötig sind. Heute langt es nicht mehr. Das werden erst die Nachfolgestationen leisten können. Weit über 100 Milliarden Euro haben allein die Vereinigten Staaten, Kanada, Japan und Europa bislang für die ISS ausgegeben.

Die Anlage ist in die Jahre gekommen. Die Wirtschaft bucht zu wenig Experimente. Der Ukrainekrieg zehrt. Und die Chinesen machen im All die ersten Kunden abspenstig.

Gestartet wurde sie als Superlativ: das komplizierteste und teuerste Bauwerk der Menschheit, einzigartiges Forschungslabor in der Schwerelosigkeit, Entdecker-WG im lebensfeindlichen Weltraum, fliegendes Monument

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