Umwelt RHEINPFALZ Plus Artikel Klima: Warum Bäume pflanzen nicht immer hilft

In den vergangenen Jahrzehnten ist bei uns viel gewachsen, die Wälder waren eine Kohlenstoffsenke. Diese Wirkung nimmt nun ab. E
In den vergangenen Jahrzehnten ist bei uns viel gewachsen, die Wälder waren eine Kohlenstoffsenke. Diese Wirkung nimmt nun ab. Ein Grund ist das massenhafte Sterben besonders der Fichten nach Dürren und Borkenkäferbefall. Hinzu kommt das hohe Alter der Bäume. Im Schnitt sind sie über 70 Jahre alt. Dann beginnt jene Phase, in der sie immer weniger Kohlenstoff binden, nach ihren besonders guten Jahren zwischen 30 und 70.

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Die Möglichkeiten des Waldes, Kohlenstoff zu speichern, werden überschätzt. Manchmal schadet das Aufforsten sogar.

Mächtige Stämme von Buchen, Eichen und Kiefern, weiter oben dicke Äste, die weite Kronen bilden. Sie sind über Jahrzehnte gewachsen, haben massenhaft Kohlenstoff eingelagert, der unserer

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