Nachhaltigkeit RHEINPFALZ Plus Artikel Knapper Rohstoff: Ohne Kautschuk keine Reifen

Russischer Löwenzahn stammt aus Kasachstan. Die Wurzel der Wildpflanze enthält drei bis fünf Prozent Naturkautschuk. Durch Zücht
Russischer Löwenzahn stammt aus Kasachstan. Die Wurzel der Wildpflanze enthält drei bis fünf Prozent Naturkautschuk. Durch Züchtung kann dieser Wert vervierfacht werden. In Anklam in Mecklenburg-Vorpommern wird die Pflanze derzeit auf 30 Hektar angebaut. Langfristig sollen es einmal 20.000 Hektar sein.

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Naturkautschuk kommt vor allem aus Südostasien. Doch Forscher tüfteln an Alternativen aus Löwenzahn. Der erste Fahrradreifen ist schon auf dem Markt.

Naturkautschuk ist als Rohstoff so alltäglich und unauffällig, dass man ihn gerne unterschätzt. Daraus hergestellte Produkte, etwa Schnuller, Kondome, Reifen, Schläuche oder Dichtungen,

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