Eishockey Adler Mannheim erleben ganz schlimme zehn Minuten

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Selbstkritik und eine interessante Erkenntnis gab es bei den Adlern nach dem 1:6 (1:2, 0:4, 0:0) beim EHC Red Bull München. Die überraschendste Auslegung kam dabei von Adler-Trainer Dallas Eakins: „Für mich war das heute ein toller Abend.“

Nein, die Leistung seiner Mannschaft war nicht ausschlaggebend für die gute Laune des Adler-Trainers. „Ich habe mich sehr gefreut, dass ich hier meinen alten Trainer Don Jackson wiedergetroffen

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ohe&luqa;db. eDr mhlieaege msMtiecearher vno m;Mnnul&cehu nud nBerli rwa rnuet ned ndur 705.0 eaunchZrus dun sha iewz nettdhwesgiee ehlunasegigec titDer.l Enise aondv awr der eettlz canggr,huD ni mde eid Ggteasrbe usulbr&ra;pm neien angG &gurhkamtuc;tcleueszl ,tnheat dmrawh&nl;eu die cnha nvroe curhd das lFehen nvo cshse teianrkev nud vro mlela tcun&ghihaemfrell;or efgeirArnn sarkt miiniertetl rnemihaMne ovr lemla mu gSudsreeneagncnbzh &mlmu;bhute eraw.n

nGfteerrgfee in Ulubzma;hlre& ;st&mausll eid aDmmu&;elm Dcrhbehneco ucha rde erste rauhgDgcn ,evfriel orztt ceisnhpilesre ebguUw;ticmehrs&l dre raGe,gtbes engieamzeirs;i&nlg es.lgchganeiu dsuDboqa;& retse itterlD von uns rwa ok,ay eabr cihtn ,doguqltu;& bzeteiarlin itridVregee nbanioriK r.ozleH So httea uMkasr iau;enn&ulm&lmk;Hnani .1)1( wzar edi ulnuhg&r;mFu erd sGebetgar )8(. nlgee.iucsgha rAoeq;d&bub dnan aengfn irw usn ukzr rvo erd tteepuilsraD onch os ien dsb&loemu;l n;qrlgGt,doue&eo herdate zlHeor.

nnkkpaKuct ise bera red zeeitw gcahgrDun eeg.swen nI hrlb;zale&umU imt edr chaneC mzu elisAhcug elif hcan lreFeh nov iyJkr kaop