Albersweiler / Neustadt Südpfälzer Bau-Krimi: Spuren des Geldes führen in die Schweiz
Die Häuser des umstrittenen Bauvorhabens in Albersweiler wachsen in die Höhe. Zeit, in die Vermarktung einzusteigen. Und so tauchen die Objekte auf einmal auf einem Immobilienportal auf. Allerdings unter neuem Namen. Und auch nicht sehr lange. Dann plaudert ein Landauer Makler aus dem Nähkästchen und offenbart damit vieles über die Organisationsstrukturen, die sich hinter dem Projekt verbergen. Überhaupt stellt sich die Frage, ob der Projektleiter, der immer wieder mit der Justiz in Konflikt gerät, tatsächlich seine Arbeit beendet hat oder aber andere in die erste Reihe schickt, um seine fortwährende Beteiligung zu verschleiern. Nach Waldemar Nürnbergs Aussage uns gegenüber, das Gesamtprojekt Kolchenbach Green Living an eine Schweizer Gesellschaft verkauft zu haben, haben sich zahlreiche neue Entwicklungen aufgetan.
Wussten die Investoren aus dem Nachbarland um die zahlreichen Ungereimtheiten? Die hiesigen Verantwortlichen wollen den Namen der neuen Akteure nicht preisgeben. Unsere Anfragen zu Hintergründen des Verkaufs beantworten sie nicht. Wir sind der Spur des Geldes gefolgt, die uns zu einem 10.000-Einwohner-Ort auf halber Strecke zwischen Zürich und Basel geführt hat. Und wir haben nachgefragt, was man dort zu den Vorfällen in der Südpfalz sagt.
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