Russland Wie Speyers Partnerstadt Kursk den Krieg mit der Ukraine erlebt
Ein Hüne mit zornroten Gesicht baut sich vor mir auf. „Wie bist du überhaupt hierher gekommen?!“, fragt er bellend und macht sofort klar, wer hier jetzt der Boss ist. Widerspruch nutzlos – er führt mich zu einem Armeelaster ab, der auf der anderen Straßenseite steht.
Zwei Militärs nehmen meine Papiere entgegen. Es fallen Sätze wie: „Deutscher Staatsbürger…“ und „Ihr arbeitet alle für die Ukrainer“. Der jüngere der beiden Soldaten fängt an zu telefonieren. Ich habe weder den Armee-Lkw noch die Sandsäcke in den Fenstern daneben fotografiert. Aber Hochhäuser, wie der Hüne, der übrigens Zivilkleidung trägt, behauptet. Dann verschwindet er so schnell, wie er plötzlich aufgetaucht war. „Verstehen Sie“, sagt der ältere Soldat zu mir, „die Bürger sind jetzt wachsam.“
Kursk,
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
5.00004 ,wohenniEr tsi eist erid cnoehW hcitn run aetuttbehapsiGstd edr agigenleimnch swseretsuhcnsi gGne,ronreiz onsndre cahu huucttlso.rZf Am .6 sutgAu aceemnirtrhs cinuaisehrk prBoundeptne &urlu;bme eid ezrneG auf ssrsehiscu ega.tStsibate ahcN ee,nngie nchit hflamrr;buencpau&n enAbagn la;ltu&mh