Wie RHEINPFALZ-Leser im Herbst dekorieren (II) – mit Bildergalerie
Wo sich Hobbits heimisch fühlen würden: Das Hobbit-Städtchen in herbstlichem Ambiente hat die vier Jahre junge Amelie gebaut. „Sie bastelt mit viel Leidenschaft“, freut sich Jutta Aulenbacher über Eifer und Talent ihrer Enkelin. Verwendet hat Amelie Küchenrollenpappe und Muffinförmchen. Led-Teelichter sorgen für Flair. Kleine Waldfeen haben ein Plätzchen in Etschberg gefunden. Die Materialien dafür haben Emil, Thea und Katharina Schneider beim Waldspaziergang gesammelt und zauberhafte Wesen erschaffen. Viel Liebe zum Detail: Ursula Scherer hat ein Herbstbäumchen geschaffen. Clou: die Leuchtpilze.Mit einem fing es an – jetzt bringen vier Kürbisse Besuch im Hause Steinl zum Schmunzeln. Lene (6) hat das Pony gemalt, ihr Bruder Hannes (9) Ninja Turtel Michelangelo. Ihre Mama Melanie hat uns das Foto geschickt. Alles selbstgemacht: Reinhilt Kaufmann hat viele Figuren genäht und Bilder gesandt. Der Vogel zwitschert etwas aus der Reihe.„Fehlt nur ein guter Pfälzer Wein ...“, meint Simone Reeb. Schön anzuschauen – und wohlschmeckend obendrein: Claudia Hennchen hat die pfiffigen Kreationen auf den Bildern rechts geschaffen. Auch die selbstgemachten Kürbisbrötchen (oben) gehören für sie zum Herbst. Schöne Idee: Claudia Hennchen hat ein Gesteck in einem ausgehöhlten Kürbis arrangiert. Pilze setzen bei Claudia Hennchen kleine Glanzlichter. Lustige kleine Gesellen tummeln sich bei Christine Fremgen. „Die Gespenster hab ich selbst gehäkelt“ – sehr zur Freude ihrer Enkelkinder. Gern hat Denise Reichhart in Waldmohr Deko-Wünsche ihrer Enkel erfüllt: „Kastanien haben wir gemeinsam gesammelt und bemalt.“
