Fernsehgeschichte RHEINPFALZ Plus Artikel Der Kommissar im Parka: Vor 40 Jahren lief der erste „Schimanski-Tatort“

Horst Schimanski in seinem Parka im Duisburger Hafen.
Horst Schimanski in seinem Parka im Duisburger Hafen.

Der 28. Juni 1981 war der Beginn einer neuen Zeitrechnung in der deutschen Fernsehkrimi-Unterhaltung. In „Tatort: Ruhrort“ ermittelte Götz George erstmals als Horst Schimanski in Duisburg. Bis 1991 prügelte, schimpfte, soff und schlief sich Schimanski durch 29 „Tatort“-Folgen, von denen es zwei sogar in die Kinos schafften. Ein Proll-Kommissar als Kultfigur, den der 2016 verstorbene Götz George mit der ganzen vitalen Wucht seiner Schauspielkunst verkörperte.

In der DDR, wo man zwar den „Polizeiruf 110“ hatte, der westdeutsche „Tatort“ aber dennoch eine große Fangemeinde vor der Mattscheibe versammelte, rieben

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