Berlinale RHEINPFALZ Plus Artikel „Des Teufels Bad“ erzählt von einer grauenvollen Tat

Eine fragwürdige „Therapie“. Der Bader empfiehlt Agnes (Anja Plaschg) in „Des Teufels Bad“, sich einen Draht durch die Haut am N
Eine fragwürdige »Therapie«. Der Bader empfiehlt Agnes (Anja Plaschg) in »Des Teufels Bad«, sich einen Draht durch die Haut am Nacken zu ziehen, um »die Schwermut auszuleiten«.

Der letzte Wettbewerbsfilm mit deutscher Beteiligung bei der 74. Berlinale verstört sein Publikum nachhaltig: „Des Teufels Bad“ war im bäuerlichen 18. Jahrhundert ein Ausdruck für eine Krankheit, für die man damals kein anderes Wort kannte: die Depression. Das gleichnamige Drama von Veronika Franz und Severin Fiala porträtiert eine Frau, die 1750 aus der Welt ausbrechen will und nur eine Lösung weiß.

Die österreichischen Regisseure Veronika Franz und Severin Fiala drehen im Grunde Horrorfilme, die eine Verbildlichung psychischer Grenzsituationen sind. Das Monster ist

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