Kultur RHEINPFALZ Plus Artikel Die Festspiele im Pfalzbau locken Besucher mit Sinn und Sinnlichkeit nach Ludwigshafen

Eine Abrechnung mit Donald Trump – auch wenn er nie erwähnt wird: Elfriede Jelineks „Am Königsweg“.
Eine Abrechnung mit Donald Trump – auch wenn er nie erwähnt wird: Elfriede Jelineks »Am Königsweg«. Foto: Arno Declair

Eigentlich muss man hier die Höhepunkte der Festspiele im Ludwigshafener Pfalzbau herausstellen. Aber in dieser Saison kommt man mit dem Aufzählen, was an Besonderem mit den 23 Produktionen aus Tanz und Schauspiel von 18. Oktober bis 14. Dezember geboten wird, kaum hinterher. Schon die Werkschau des Hamburger Schauspielhauses ist mit vier Stücken vielversprechend, und aus Berlin ist endlich wieder eine Inszenierung von Robert Wilson in der Pfalz zu sehen. Tanz-Kuratorin Nanine Linning lädt chinesische Mönche und „Kreaturen“ aus Mexiko ein.

Besucherrekord – das Wort fällt mehrmals in der Pressekonferenz, dabei geht es erst um die Vorstellung des Programms. Kulturdezernentin Cornelia Reifenberg rechnet damit, dass

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