Ludwigshafen RHEINPFALZ Plus Artikel Die Staatsphilharmonie spielt Olivier Messiaens gewaltige „Turangalila-Sinfonie“

Viel Platz war nicht mehr auf der Bühne des Pfalzbaus.
Viel Platz war nicht mehr auf der Bühne des Pfalzbaus.

Diese 1949 in Boston uraufgeführte und 1990 letztmals überarbeitete Komposition gehört zu den Schlüsselwerken der Moderne. Maßlos, das Attribut beschreibt die „Turangalila-Sinfonie“ dabei eher unzureichend. Es ist eine fast 80 Minuten dauernde Feier des Lebens und der Liebe. Ein Gotteslob für Riesenorchester. Eine frohe Botschaft, die uns von einem donnernden Schlagwerk und treibenden Rhythmen verkündet wird.

Es geht, wie so oft in der Musik und eigentlich immer bei Olivier Messiaen: um die Liebe. Er bezieht sich in dieser Riesen-Sinfonie, die,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

iew os ehansmc rkeW nov taGuvs ehlr,Ma ni merih pcAhnrsu eid &hleucig;tiemloMkn sdsnee tgleu&m;tsiuebr, asw eid gtanutG zu etislne avem,gr ganz ustesbw ufa ied g;;got&z&eslrulim egbire≤iadLsotum dre csMcu:hhgikeites fau rdhaciR gasWnre T;absoundiqt&r ndu .eosdlqI&o;ldu

x