Oper RHEINPFALZ Plus Artikel Erotik im Sitzen: „Salome“ in Frankfurt

So stellt sich Regisseur Barrie Kosky den Schleiertanz vor: Ambur Braid als Salome.
So stellt sich Regisseur Barrie Kosky den Schleiertanz vor: Ambur Braid als Salome.

Mit der Oper „Salome“ wird am 21. März am Pfalztheater in Kaiserslautern eine Ära zu ende gehen. Generalmusikdirektor Uwe Sandner wird dann zum letzten Mal bei einer Premiere am Pult stehen, Intendant Urs Häberli übernimmt die Inszenierung. Drei Wochen vor der Kaiserslauterer Premiere hat auch die Oper Frankfurt – eines der besten Häuser Deutschlands – eine neue „Salome“ vorgestellt. Dort kommt die skandalumwitterte Oper zunächst recht harmlos daher, ehe es im Finale doch noch ziemlich heftig und blutig wird.

Richard Strauss’ „Salome“ gehört sicherlich zu den Skandalopern der Musikgeschichte. Das 1905 in Dresden

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