Kultur RHEINPFALZ Plus Artikel Heimatstunden: Die Pfalz und die (digitale) Welt auf der 71. Frankfurter Buchmesse

Zaubert gern: Jo Nesbø.
Zaubert gern: Jo Nesbø. Foto: dpa

Mit „klassischem Westpfälzisch“ punktet Ursula März auf dem „Blauen Sofa“, was Moderatorin Christine Westermann ins heimatliche Monnemerisch verfallen lässt. Der Zweibrücker Norman Ohler verkneift sich wiederum Dialekt, dennoch ist die Pfalz auch dank ihm und Rafik Schamis schöner Plauderei auf der Buchmesse zwischen Norwegern, den neuen Gästen aus Kanada und Diskussionen um die Zukunft des Lesens gut vertreten.

„Herkunft“ lautet ein Grundthema der Messe, nicht nur, da Saša Stanišics gleichnamiger Roman am Buchmessevorabend den Deutschen Buchpreis gewann.

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

tV&;ilaemulligf nnak ies ,isen eiw die shasnecmi etnSmmi mieb uanGtalsftrtidta enoNwrges nezieg ndu se asd tootM uroaSgunbdq;li& llruyidplt&uaq;o gi(tziraieegn f)eVatill eds Gldsansat 2200 n&;ahsd anKdaa &as;nhd hrtvpciesr, ads chsi oshcn lma in tlGteas rde Anrutoi J..D Kuetrssn elrte:tvos

x