Ehrengastland RHEINPFALZ Plus Artikel Lernen aus dem Blick zurück: Wie sich Kanadas Literatur zur Buchmesse präsentiert

In Archiven gefundene Fotografien von Angehörigen der First Nations zeigt Paul Seesequasis’ Band „Unter der Mitternachtssonne“,
In Archiven gefundene Fotografien von Angehörigen der First Nations zeigt Paul Seesequasis’ Band »Unter der Mitternachtssonne«, hier zwei Inuit-Frauen aus Kuujjuaq in Québec mit ihren Babys, die sie in den großen Kapuzen ihrer traditionellen Parkas (genannt Amautis) tragen.

„Singular Plurality“, einzigartige Vielfalt, heißt das Motto des Buchmesse-Gastlandauftritts von Kanada, der sich aufgrund der Pandemie nun auf zwei Jahre erstreckt. Über 200 Bücher wurden neu übersetzt. Fast 100 Autoren sind – meist virtuelle – Messegäste, darunter Margaret Atwood als Eröffnungsrednerin. Neun Autorinnen und Schriftsteller aber reisen nach Frankfurt. Sie repräsentieren vor allem das indigene Kanada.

Sie ist in den Wäldern Nordwestkanadas aufgewachsen und habe sich „immer ein bisschen fremd“ gefühlt, sagt

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