Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Nazi-Raubgut: Warum werden die Kunstwerke nicht einfach zurückgegeben?

Carl Spitzwegs „Institutsspaziergang“, um 1860, ging wahrscheinlich 1938 in die Sammlung von Heinrich Hoffmann ein. Zuvor hatte
Carl Spitzwegs »Institutsspaziergang«, um 1860, ging wahrscheinlich 1938 in die Sammlung von Heinrich Hoffmann ein. Zuvor hatte Gauleiter Julius Streicher das Gemälde vermutlich im September 1934 auf einer Auktion bei Hugo Helbing in München erworben.

Die Kunstsammlungen der NS-Elite machen Bayern und den Münchner Pinakotheken schwer zu schaffen. RHEINPFALZ-Mitarbeiterin Christa Sigg hat darüber mit dem Historiker Johannes Gramlich gesprochen, der die komplexen Zusammenhänge in einem Buch beleuchtet.

Die Kunst war den Nazis enorm wichtig. Entsprechend gierig haben sie gerafft und vieles davon gewissenlos geraubt. Vor allem in Bayern

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