Kultur RHEINPFALZ Plus Artikel „Nicht das Feuer weiter anfachen“: Interview zu einem Medienprojekt in der Ukraine und Georgien

Russland übt in der Ukraine auch über Medien Einfluss aus, um seine Intervention im Osten des Landes zu rechtfertigen. Unser Bil
Russland übt in der Ukraine auch über Medien Einfluss aus, um seine Intervention im Osten des Landes zu rechtfertigen. Unser Bild zeigt eine Protestaktion in Kiew, bei der als Zombies verkleidete Schauspieler gegen die Berichterstattung der Zeitung »Vesti« demonstrieren.

Im Krieg stirbt als erstes die Wahrheit, heißt es. Krisengeschüttelte Regionen sind jedenfalls besonders anfällig für Propaganda. Ein Medienprojekt, das der in Neustadt lebende Wolfgang Ressmann leitet, setzt daher bewusst auf aufklärenden Journalismus. Mit Ressmann sprach Ilja Tüchter.

Herr Ressmann, Sie leiten das Projekt „Mediendialog für Demokratie und Frieden“ in Ex-Sowjetrepubliken wie der Ukraine und Georgien. Wie kam es dazu?
2014

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

iews chim ied afwedLhgeisrun nesgtgdesPadaruoetSnb-eDB risoD Btnetar afudra ,hin adss das twamAs;uu&ergli Atm ni eBirln Mpeerdeenitkoj ni ned nle&umra;Lnd dre sonm&;chueiltl farscreahtnPt feetr&,udolrm; mit emd rpetSuhwkcn eUn.raik Da hic TKVO- L,unsdhfwgiae saol dne efneOfn aKaln, eeilt nud a

x