Pop RHEINPFALZ Plus Artikel Sängerin Annett Louisan über Selbstverwirklichung, Taylor Swift und von Nazis gekaperte Lieder

Annett Louisan feiert das 20-jährige Jubiläum ihres Debüts „Bohème“ mit einer Tournee, die sie auch in unsere Nähe führt. „Ich g
Annett Louisan feiert das 20-jährige Jubiläum ihres Debüts »Bohème« mit einer Tournee, die sie auch in unsere Nähe führt. »Ich gehöre nicht zu denen, die die DDR verklären«, sagt sie im Interview.

Annett Louisan („Das Spiel“) wurde mit hauchfeiner Flüsterstimme zu einem Star. Auf nunmehr zehn Studioalben sang die 47-jährige Wahlhamburgerin neben Jazz-Stücken und Chansons auch opulenten Pop. Ihre Texte sind mal bissig-ironisch, mal ernsthaft – und oft autobiografisch. Nun feiert sie das 20-jährige Jubiläum ihres Debüts „Bohème“ mit einer Tournee, die sie auch nach Frankfurt, Neunkirchen und Stuttgart führt. Mit Louisan, bürgerlich Annett Päge, sprach Olaf Neumann über Selbstverwirklichung, Taylor Swift und von Nazis gekaperte Lieder

Frau Louisan, Ihre Jubiläumstournee führt zurück zu den Anfängen Ihrer Karriere. In den 1990ern studierten Sie an der Kunstakademie in Hamburg Malerei und arbeiteten als Studiomusikerin. Wollten Sie ursprünglich bildende Künstlerin werden?
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