Kultur RHEINPFALZ Plus Artikel Von wegen Frau Pollock: Die Frankfurter Schirn zeigt das Werk der US-Amerikanerin Lee Krasner

Eigener Kopf, eigener Stil, eigener Hut: Lee Krasner im Jahr 1972, fotografiert von Irving Penn.
Eigener Kopf, eigener Stil, eigener Hut: Lee Krasner im Jahr 1972, fotografiert von Irving Penn. Foto: Penn Foundation

Ihr Schicksal war ein Kerl: Jackson Pollock (1912-1956), der Künstler-Berserker, ein harter Trinker, dazu depressiv gestimmt, seine Tropf-Schütt-Spritz-Pinsel-Wirbel-Bilder, ein wilder Tanz. Lee Krasner (1908-1984) galt als Frau Pollock, bis dieser sich mit dem Auto, die Geliebte auf dem Beifahrersitz, während Krasner in Europa weilte, zu Tode fuhr. Später war sie die Witwe. Sie aber blieb unbeirrbar. Jetzt zeigt die Frankfurter Schirn Kunsthalle die erste Retrospektive dieser wandelbaren, laut-malerischen Beharrungs-Künstlerin in Europa. Ein Erlebnis.

Lee Krasner war ein Trotzkopf, das hat sie schriftlich. „Diese Studentin ist ein Plage“, heißt es im Zeugnis der New Yorker National Academy,

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