Pfalzgeschichte(n) Wem gehört das Hambacher Schloss?

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Ist die Frage eigentlich erlaubt? Oder muss in einer freiheitlichen Demokratie ein solcher Ort der deutschen Erinnerungskultur eben für jeden zugänglich sein, der dort eine Versammlung abhalten will – egal, wie krude dessen Gedanken sind ? Darüber, wer die „wahren Erben“ des Hambacher Fests sind, wird schon lange gestritten.

Ende Mai 2032 ist es soweit. Dann jährt sich das Hambacher Fest zum 200. Mal. Zehntausende Menschen waren 1832 von Neustadt

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

aus iunahf ruz eadnagmli lsouhnicSsre en.egozg eiD stienem pnharsce s,cuehDt dcoh achu c;rnsomaue&ishflz ndu snhelcpoi em&Friehupasrt;ekflim tnmalluh;e&z audz. Es ging ngeeg ied sieespverr .iOrekigbt edeGfrrot wneurd Fhe-isreti dnu hr;m&urBl,tueegcer becnhGulirctgigh,ee i,feetehsrierPs beesno nie tneegesi h.atnDlcuesd Es nggi baer acuh mu Ktriki na der tshcniwiertclhfa Stii:tuoan aNhc snnsMritee und rhtean Wetrinn raw asd nLeeb rshe iecsirwgh re.degonw

lAel erhusVec der irOkgietb nsha&d; wvnoeerg edi eicsbehary negeRigur ;h&adsn sda abecmrahH tFse aobvr mi Keim uz knersiet,c ente.hitecsr caNh edn f&ulnf;um gnaTe mov 27. iMa bis .1 iuJn 3821 sgleldnari wdnure evlie telthnseiereFm ,tefolgrv lcetieh f.taertnhii iDe amcsertrohtnDennas rwa beiad os utnb gtischem weeesng wei ehir eFnrungoder dna;sh& le;mnwuAt,&la ntailusorJ,ne Bl&ncaduul;hrmh,e rreHe,wankd n&ulmeldHar; und nuteetdnS ugrht;mneole& duaz dhns;a& und uhca .nraFeu 2319 ibnezteheec edr sm;tperu&ale limendtBepurun&;assd erohodT Hle;&guzsi das estF sal ;&odqbeiud stree picihlsoet kmsgoeavsnrluVlm red eerennu euntedsch Gi;dlte.qse&hhccuo nI seredi iwrd s