Fotografie RHEINPFALZ Plus Artikel Wolkengekräusel und Zebragekräusel: Die Frankfurter Fotografie-Schau „Neu sehen“

Neue Blicke: Hans Robertsons Aufnahme des Tänzers Harald Kreutzberg, 1925.
Neue Blicke: Hans Robertsons Aufnahme des Tänzers Harald Kreutzberg, 1925.

Das Städel in Frankfurt zeigt unter dem Titel „Neu sehen“ Fotografien der 1920er und 1930er Jahre. Plötzlich waren damals Aufnahmen mit dramatischen Auf-, Unter-, Schräg- und Nahsichten möglich, Röntgenbilder mit Föten, serienweise Reihungen. Und anders als bei der Kunst der Moderne dachten die Nazis gar nicht daran, die fortschrittliche Fotografie zu verbieten.

Gerecktes Kinn, offenes Gesicht, Blick in die Ferne, lockiges Haar, Glamourpose, einen Telefonhörer in der Hand, lässig. Elisabeth Hases

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

1903 ngeasfoeummen paumrtltors&e;tSlb sla utlrzehivichcs reoednm uarF ikwtr cihelt ewenvomch.msr ssAn;u&ahlsugcmlfhi ni lveei cnen.hgiuRt Dei esrmorW cheuBdrrcuiek cEihr Nbrroeg zmu eiplesiB rtilerlseuit mit dem ootF der aalsmd ru;leigh&maJ-52n eeni iAzegen reihr a:ttnKteonkad l&oqud;aHlob s;n

x