Kultur Zahlen und Fakten: Die 69. Berlinale

Die Jury:

Chefin ist die französische Schauspielerin Juliette Binoche, die der Berlinale seit Jahren verbunden ist: „Die Liebenden von Pont-Neuf“ lief 1992 im Berlinale-Forum. 1997 gewann sie einen Silbernen Bären für „Der englische Patient“, und „Chocolat“ lief 2000 im Wettbewerb. Prominentes deutsches Jurymitglied ist die Schauspielerin Sandra Hüller („Toni Erdmann“, im Vorjahr mit „In den Gängen“ im Berlinale-Wettbewerb). Weitere Jurymitglieder sind der chilenische Regisseur Sebastián Lelio (Silberne Bären für „Gloria“ und „Eine fantastische Frau“), die britische Produzentin Trudie Styler („Moon“, „Still Alice“), US-Filmkritiker Justin Chang und Rajendra Roy, der leitende Filmkurator des Museum of Modern Art (MoMA) in New York. Prominente Gäste: Christian Bale, Catherine Deneuve, Bill Nighy, Tilda Swinton, Moritz Bleibtreu, Charlotte Rampling, Stellan Skarsgård, Andrea Riseborough, Martin Freeman, Diane Kruger, Bela B., Ingrid Caven, Die Toten Hosen (als Protagonisten einer Doku), Jamie Bell, Mavie Hörbiger, Lars Eidinger, Chiwetel Ejiofor, Nora Waldstätten, Jonah Hill, Tom Schilling, Senta Berger, Mario Adorf. Filme: Bei der 69. Berlinale (7. bis 17. Februar) laufen 334 neue Filme, inklusive Retrospektive/Hommage sind es 400 in 973 Vorstellungen. 17 konkurrieren im Wettbewerb um den Goldenen Bären, sechs weitere Filme werden außer Konkurrenz gezeigt. 20 der Wettbewerbsfilme sind Weltpremieren. 45 Filme aus 38 Ländern laufen in der Zweitreihe Panorama. Eintrittskarten: Ab Montag vor Ort und unter www.berlinale.de.

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