Elsass RHEINPFALZ Plus Artikel Zwangseingezogen: Endlich Gerechtigkeit für die Nachkommen

Gérard Michel, Sohn eines von rund 130.000 Zwangsrekrutierten, kämpft um Anerkennung und Entschädigung.
Gérard Michel, Sohn eines von rund 130.000 Zwangsrekrutierten, kämpft um Anerkennung und Entschädigung.

Der Elsässer Gérard Michel hat sich den Kampf um Anerkennung für die Waisen zwangsrekrutierter Soldaten des Zweiten Weltkriegs aus dem Elsass und dem Département Moselle zur Lebensaufgabe gemacht. Nach einer abgewiesenen Klage durch ein deutsches Sozialgericht will er für eine Entschädigung vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg ziehen.

Gérard Michel ist der erhobene Zeigefinger, der niemals müde wird, auf das Unrecht hinzuweisen. Auf das Leid, das die Zwangsrekrutierten des Zweiten Weltkriegs

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