Weisenheim am BErg RHEINPFALZ Plus Artikel Ausstellung zum Lager Gurs in der ehemaligen Synagoge

Auch dieses Aquarell erhielt die Schweizer Krankenschwester Elsbeth Kasser von einem Lagerinsassen geschenkt. Es stammt von dem
Auch dieses Aquarell erhielt die Schweizer Krankenschwester Elsbeth Kasser von einem Lagerinsassen geschenkt. Es stammt von dem Berliner Julius C. Turner, der bis zum Krieg in Belgien lebte und als deutscher Staatsbürger zunächst im Gefangenenlager Saint-Cyprien interniert war, bevor er 1940 nach Gurs kam. dieses

Sie war keine, die wegsah: Drei Jahre lang leistete Elsbeth Kasser (1910-1992), eine Pfarrerstochter aus der Schweiz, von Dezember 1940 an als Rotkreuzschwester im Internierungslager Gurs am Fuße der Pyrenäen humanitäre Hilfe, lebte selbst in einer Baracke, verteilte Lebensmittel an Kinder und versuchte, die unsäglichen Lebensbedingungen der Menschen im Lager zu lindern. Und sie sammelte die Zeugnisse des Schreckens, die nun der „Förderkreis ehemalige Synagoge“ an den kommenden beiden Wochenende in Weisenheim am Berg präsentiert.

Konzipiert wurde die Ausstellung schon 2015 vom befreundeten Synagogen-Verein in Deidesheim,

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