Bad Dürkheim RHEINPFALZ Plus Artikel Die letzte Metzgerei der Kurstadt: Warum Familie Tempel keine Zukunftssorgen hat

Bei der Arbeit im Ausbeinraum: Die Fleischer Marc (links) und Gerhard Tempel zerlegen Roastbeef und Rinderkeulen.
Bei der Arbeit im Ausbeinraum: Die Fleischer Marc (links) und Gerhard Tempel zerlegen Roastbeef und Rinderkeulen.

Rings um Bad Dürkheim schließen die Metzgereien. Oft, weil es keinen Nachfolger gibt. Nicht so bei Familie Tempel: Vater und Sohn teilen sich die Geschäftsführung. Im Gespräch erklären sie, warum sie keine Zukunftssorgen haben.

Die Metzgerei Tempel gibt es seit 62 Jahren. Wie haben sich die Kundenwünschen in dieser Zeit verändert?
Gerhard Tempel: Früher

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

nheba dei etLue anedrs ieFslhc enggees:s aD gab es ssnnotag ned nsehkaliscs a,ntrBe uehet werned eerh sSaket dnu eenadrs feciGsilrllh tga.nrlve Ag;siled&emrzu eenss eid uneKdn engirwe Ie,nnniree Rhnedzeirenr ewnrde gra intch emhr gcfnrtaegha d&;nsah glizseu;a&r als cmuAnhuegrslsnaatia &luufr;m

x