Bad Dürkheim Sportmagazin: Fußball: Freinsheim unterliegt Königsbach

Trotz guten Beginns hat Fußball-Bezirksligist FV Freinsheim ein Testspiel beim TSV Königsbach (A-Klasse Rhein-Mittelhaardt) 1:2 (1:1) verloren. Mit der besten Aktion der Gäste im gesamten Spiel ging Freinsheim in Führung. Nach Direktspiel über vier Stationen kam Nico Schubert in Schussposition und erzielte das 1:0 (27.). Doch schon eine Minute später glichen die Königsbacher aus, als Freinsheim schlecht verteidigte. „Nach der Pause haben wir versucht, Druck zu machen, doch uns hat im Abschluss auch das Quäntchen Glück gefehlt“, sagte Trainer Andreas Schröck. Als sein Team die Abwehr lockerte, führte ein Konter des TSV zum 2:1. Morgen, 19.15 Uhr, erwartet FVF den ASV Harthausen (A-Klasse Rhein-Mittelhaardt) zum letzten Test. Fußball-A-Junioren-Landesligist Rot-Weiss Seebach hat sein erstes Testspiel gegen JFV Trifelsland 3:0 (2:0) gewonnen. Seebach begann überlegen. Neuzugang Nicolas Michalak traf auf Vorlage von Robin Müller zum 1:0 (16.). Nach weiteren schönen Kombinationen erhöhte Jason Harrison auf Vorarbeit von Nico Müller auf 2:0 (30.). Dann scheiterte Kapitän Tobias Heim nach schönem Solo (35.), und Mittelstürmer Harrison traf per Freistoß die Latte (43.). Auch in der zweiten Hälfte bestimmte Rot-Weiss die Partie. Nachdem Harrison und Nico Müller aus kurzer Distanz scheiterten, schoss Robin Schott einen Abpraller in den Winkel (81.). Stark spielte besonders Felix Mutter, der viele Bälle ablief und gut nach vorne spielte. „Gefallen haben mir vor allem die eingesetzten B-Junioren“, sagte Trainer Bodo Schulz. Sein erstes Vorbereitungsspiel hat Fußball-C-Junioren-Landesligist Rot-Weiss Seebach gegen Verbandsligist SV Horchheim 1:4 (1:2) verloren. In den ersten 20 Minuten hielten die Gastgeber gut mit und gingen mit einem direkt verwandelten Freistoß von Colin Schott in Führung. Danach nutzten die Gäste zwei Fehler, um die Partie zu drehen (26., 35.). Horchheim legte im zweiten Durchgang nach (40., 52.). Trotzdem waren die Trainer Thomas Schott und Thomas Knörzer zufrieden.

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