Donnersbergkreis Aktuell: Leichenfund: 52-jähriger Rockenhausener ist erfroren

ROCKENHAUSEN

. Der 52-jährige Rockenhausener, der am Samstag im Wald zwischen Nussbach und Waldgrehweiler tot aufgefunden wurde, ist erfroren. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung haben sich nicht ergeben. Das ist das vorläufige Ergebnis der gestern durchgeführten Obduktion der Leiche, über die die Staatsanwaltschaft in einer Pressemitteilung informiert hat. Das abschließende rechtsmedizinische Gutachten wird nach weiteren Angaben der Staatsanwaltschaft voraussichtlich erst in einigen Wochen vorliegen. „Nachdem keine Hinweise auf Fremdeinwirkung vorliegen, werden weitere Auskünfte erst nach der abschließenden Entscheidung im Todesermittlungsverfahren erteilt, die voraussichtlich nach Eingang des rechtsmedizinischen Gutachtens getroffen werden kann“, heißt es abschließend. Der 52-Jährige war, wie mehrfach berichtet, seit 27. Januar vermisst worden. Im Donnersbergkreis waren im Februar 2161 Arbeitslose bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter gemeldet. Das waren 60 weniger als im Januar und 114 weniger als im Februar 2016. Die Arbeitslosenquote ist damit von 5,4 Prozent im Januar auf nun 5,2 Prozent gesunken. Sie lag um 0,3 Prozentpunkte unter dem Wert des Vorjahresmonats. Sowohl in der Arbeitslosenversicherung als auch in der Grundsicherung ging die Anzahl der Arbeitslosen zurück. So zählte die für die Arbeitslosenversicherung zuständige Agentur für Arbeit im Februar 981 arbeitslose Frauen und Männer, 17 weniger als im Januar. Beim Jobcenter waren im Februar 1180 Menschen als arbeitslos registriert und damit 43 weniger als im Vormonat. Dem Arbeitgeberservice wurden im Februar 196 zu besetzende Stellen gemeldet, 105 mehr als im Januar und zwei mehr als im Februar letzten Jahres. Im Bestand befanden sich zum Zähltag noch 683 offene Stellen. |red

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