Donnersbergkreis Gemeinderat: Bis auf eine Mauer steht der Rohbau

«ORBIS.» Bis auf eine Außenmauer ist der Rohbau für die Erweiterung der Aussegnungshalle bewältigt, dann wird der Ringanker einbetoniert. Das teilte Ortsbürgermeister Peter Schmitt dem Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung mit. In absehbarer Zeit werden die Zimmerleute ihre Arbeit aufnehmen, so dass dann der Aufbau des Daches beginnen kann, denn bis Ende des Jahres soll das Projekt abgeschlossen sein, so Schmitt. Einstimmig vergab der Gemeinderat den Auftrag für die Putz- und Malerarbeiten mit einem Volumen von 14.688 Euro an die Gerbacher Firma Hener und Neser, mit den Elektroarbeiten für 8503 Euro wurde die Firma Mandler aus Morschheim beauftragt. Der desolate Zustand des Feldwegs am Orbiser Weiher beschäftigte die Räte erneut, nachdem der Wald- und Wegeausschuss die Situation vor Ort besichtigt hatte. Weil der recht steile Weg immer wieder nach Regenfällen ausgespült wird, gäbe es ohne größere Investition keine dauerhafte Lösung, hieß es im Rat. Man einigte sich darauf, die Löcher im Weg mit größeren Steinen aufzufüllen Die Umstellung der Gemeindehalle auf LED-Beleuchtung ist abgeschlossen, gab der Ortschef bekannt. Die Gemeinde werde schon in einigen Jahren ihre Kosten hereingeholt haben. Der Landeszuschuss von 90 Prozent umfasst auch einen neuen Heizkessel. Der dritten Teilfortschreibung des Flächennutzungsplans für erneuerbare Energien der Verbandsgemeinde, die den ehemaligen „North Point“ bei Kriegsfeld betrifft, stimmte der Rat zu.

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